Thermaltechnologie - Visualisieren ohne zu sehen
Eine der aufregendsten Technologien im Bereich der Sicherheitstechnik ist die Wärmebildgebung, welche eine Überwachung bei völliger Dunkelheit, Nebel, Regen und begrenzter Sicht ermöglicht. Der Grund hierfür? Diese Kameras sehen "nicht", sie "visualisieren".
Anwendungsbereich
Die Sicherheitsindustrie ist sehr vielfältig und macht sich die Thermaltechnologie zunutze. Somit eignen sich Thermalkameras besonders für Flughäfen, kritische Infrastrukturen usw. Kombiniert mit VCA Technologien, wie Line Crossing und Intrusion Detection Alarms, bieten Thermalkameras eine umfassende Sicherheitslösung.
Vorteile von Thermal Imaging
Thermal Imaging bietet gegenüber Tageslichtkameras den Vorteil, dass keine Beleuchtung für die Erkennung gebraucht wird und somit keine teuren Lichtinstallationen erforderlich sind. Außerdem arbeiten Thermalkameras mit längeren Erfassungsbereichen als herkömmliches CCTV, wodurch Kameras und somit auch Installationskosten eingespart werden.
Die Technologie dahinter
Die Prinzipien der Thermographie basieren auf der Tatsache, dass Licht über das sichtbare Spektrum hinausstrahlt. Diese Strahlung, Infrarot, wird von allen Objekten mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt (-273 ° C) emittiert und in Nanometern (μm) gemessen. Hier gibt es drei „Bandbreiten“: Nahes Infrarot (0,4-2,5 μm), mittleres Infrarot (3,5 - 4 μm) und thermisches Infrarot (8-14 μm). Der Begriff, der dafür verwendet wird, ist Emissionsgrad.
Da jede von einem Objekt abgegebene Infrarotstrahlung mit einer anderen Wellenlänge gemessen wird, ist es möglich ohne sichtbares Licht ein Bild der Umgebung zu machen. Der Begriff „thermisch“ kommt von der Tatsache, dass die Menge der Infrarotstrahlung, die ausgegeben wird, mit der Temperatur ansteigt - daher wird eine kalte Oberfläche anders als ein warmes Objekt gesehen. Es gibt auch Unterschiede je nach Art der Oberfläche und Materialien. Eine Thermalkamera verwendet eine Germaniumlinse, welche nur Infrarotstrahlung durchlässt.
Da jede von einem Objekt abgegebene Infrarotstrahlung mit einer anderen Wellenlänge gemessen wird, ist es möglich ohne sichtbares Licht ein Bild der Umgebung zu machen. Der Begriff „thermisch“ kommt von der Tatsache, dass die Menge der Infrarotstrahlung, die ausgegeben wird, mit der Temperatur ansteigt - daher wird eine kalte Oberfläche anders als ein warmes Objekt gesehen. Es gibt auch Unterschiede je nach Art der Oberfläche und Materialien. Eine Thermalkamera verwendet eine Germaniumlinse, welche nur Infrarotstrahlung durchlässt.
Hikvision als Vorreiter bei Thermalkameras
Hikvision ist ein Vorreiter im Bereich der Thermalkameras und versucht ständig die Erwartungen der Kunden zu übertreffen. Die Hikvision Thermalkameras haben drei Vorteile. Sie schaffen bessere Bilder durch ein unabhängiges Forschungs- und Entwicklungsmodul auf den Kameras selbst. Sie bieten intelligente Analyse-Funktionalitäten und sie eignen sich für mehrere Anwendungen, einschließlich Temperaturausnahme und Brandmeldung.
